Anfang des Jahres begann bei Boss Repro Bern eine neue Zeitrechnung. Die Schweizer Druckerei modernisierte ihre Weiterverarbeitung mit einer Schneidemaschine POLAR D 66 PLUS. Dank der Investition konnte die Effizienz beim Schneiden deutlich gesteigert werden.
„Es ist wie eine Reise in die Zukunft“, freut sich Abteilungsleiter Salvatore Protopapa über die neue Schneidemaschine. Bisher mussten er und sein Team die anfallenden Schneidarbeiten auf einer in die Jahre gekommene Schneidemaschine erledigen. Eine effiziente Produktion war mit der alten Maschine einfach nicht mehr möglich und so entschied sich das Unternehmen kurzerhand für die Investition in eine moderne Schneidemaschine. Entscheidend bei der Wahl für die Schneidemaschine D 66 PLUS von POLAR waren nicht nur die einfache Bedienung, sondern auch die Maschinengröße und der Preis.
Die Umstellung auf die moderne POLAR Maschine stellte überhaupt kein Problem dar. Durch die intuitive Bedienung der Maschine über ein 18,5“ Touchscreen-Display war die Einarbeitung überhaupt kein Problem. Mit der integrierten Prozessvisualisierung wird dem Bediener das Materialhandling angezeigt und somit das Fehlerrisiko beim Schneiden signifikant minimiert. Wiederkehrende Schnittfolgen können abgespeichert und jederzeit angepasst werden.
Bediener Luca Stauffer vor der Schneidemaschine POLAR D 66 PLUS
„Das Schneiden mit der neuen Maschine macht jetzt wieder richtig Spaß“, äußert sich der Bediener Luca Stauffer zufrieden.
Boss Repro Bern
Ursprung des Unternehmens ist die 1972 gegründete Lichtpausanstalt. 1989 wurde diese von Boss übernommen und hat sich seitdem zu einer breit aufgestellten Druckerei entwickelt. Neben dem Digitaldruck gehören der CAD Plotservice, Banner-Textildruck, Fahrzeugbeschriftungen, Messedisplays und seit neuestem auch der 3D-Druck zum Angebotsspektrum des Unternehmens. Im Digitaldruckbereich arbeitet Boss Repro Bern mit einer HP Indigo 5500. Dort werden hauptsächlich Visitenkarten, Mailings, Faltkarten und Poster gedruckt. Die Kunden kommen überwiegend aus dem Berner Oberland.
03. Mai 2017
